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Künstler A.R. Penck

Welten aus Symbolen

A. R. Penck wurde am 5. Oktober 1939 in Dresden geboren und verstarb am 2. Mai 2017 in Zürich. Eigentlich hiess er Ralf Winkler und arbeitete unter verschiedenen Pseudonymen wie zum Beispiel: Tancred Mitschel, Mike Hammer, T.M., Mickey Spilane oder Theodor Marx.

Foto Credit: alamy.com

A.R. Penck

war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer und Jazzmusiker.

Als Autodidakt erschuf er „Welten“ und „Erlebnisräume“, häufig angefüllt mit symbolhaften Kürzeln. In seinen Bildern bediente er sich Strichmännchen und grafischer Bildzeichen, die oft an Höhlenmalereien und Graffiti erinnern. In den 1970er Jahren entstanden seine Standart-Bilder, wie Penck seinen Stil selbst bezeichnete – einfache und archaische Bildzeichen sollten jedem Betrachter die Möglichkeit geben, die Bilder zu durchdringen, so wie bei Verkehrsschildern.

Penck wurde in den 1980er Jahren zu den „Neuen Wilden“ gezählt. In dieser Zeit trat er auch als Schlagzeuger bzw. Keyboarder in der Gruppe Triple Trip Touch (aka T.T.T. oder TTT) auf.

Penck war nicht nur auf die Malerei fixiert. Er verfasste Gedichte, Essays und theoretische Texte. Auch als Jazzmusiker (Gesang, Schlagzeug, Kontrabass, Gitarre, Flöte und Klavier) trat er auf und veröffentlichte Tonträger, die er mit eigenen Covermotiven versah.

Penck vs. S&P 500
Frühere Wertentwicklungen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
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