Die Anlageklasse der Top-Investoren
Investieren Sie anteilig in Kunst
Ab 1.000 Euro in ausgewählte Meisterwerke investieren.
Einfach. Anteilig. Renditestark.
Warum arttrade?
Von Experten ausgewählte Werke zu exzellenten Preisen
Anteilige Investitionen in Einzelwerke und diversifizierte Kunstportfolios
Reguliert und transparent
Von Experten kuratiert
Unsere aktuellen Assets
So funktioniert es.
In 5 leichten Schritten zum anteiligen Investment in Kunst.
Wir kaufen
Wir investieren
Wir managen
Von Experten kuratiert
Unsere Expertise. Ihr Mehrwert.
Kuratierte Kunst zu exzellenten Preisen
arttrade bietet Zugang zu Meisterwerken – den Arbeiten der renommiertesten Künstler weltweit. Diese Anlageklasse bietet außergewöhnliche Renditen, hohe Krisenresistenz und Unabhängigkeit von traditionellen Finanzmärkten. Mit arttrade können Sie anteilig in diese exklusiven Assets investieren. Dabei profitieren Sie nicht nur von der niedrigen finanziellen Einstiegsbarriere, sondern auch von unserer Marktexpertise und unserem Netzwerk.
Anteilige Investments in Einzelwerke und Kunstportfolios
Als einziges Unternehmen bietet arttrade anteilige Investments in ausgewählte Einzelwerke und breit aufgestellte Kunstportfolios. Vergleichbar mit einem Fonds partizipieren Sie dabei an der Wertentwicklung aller enthaltenen Werke. So erzielen. Sie maximale Diversifikation bei minimalen Kosten.
Reguliert und transparent
Ihre mittelbare Investition in Kunst sichert Ihnen ein vollständig reguliertes Wertpapier nach dem elektronischen Wertpapiergesetz (eWpG) zu, welches über eine ISIN verfügt. Das sorgt für einen kosteneffizienten, voll digitalen und transparenten Investitionsprozess.
89%
der Vermögensverwalter empfehlen ihren Kunden, das Portfolio mit Kunst zu diversifizieren.
Kunst als Anlageklasse
Renditestark. Krisenresistent. Unabhängig.
Das sind 3 Gründe für ein Investment in Kunst:
- Kunst zählt zu den renditestärksten alternativen Anlageklassen. Die Wertentwicklung der 100 gefragtesten Künstler weltweit outperformt mit rund 9 Prozent pro Jahr den DAX und den S&P500 seit mehr als zwanzig Jahren.
- Kunst kann das Portfolio diversifizieren und stabilisieren, da Kunst- und Aktienmarkt nur in geringen Maßen korrelieren.
- Kunst weist als währungsunabhängiges Gut wertspeichernde Eigenschaften auf und bietet Inflationsschutz.
Fakten über den Kunstmarkt
FAQs
Zunächst werden attraktive Werke gemeinsam mit strategischen Partnern und Kunstexpert*innen identifiziert, datenbasiert analysiert und der indikative Marktwert sowie die potenzielle Wertentwicklung bestimmt. Die vielversprechendsten Werke werden dann auf der Plattform arttrade.io vermittelt. Anleger*innen können mittelbar in die Kunstwerke investieren, indem sie Token kaufen.
Die arttrade GmbH fungiert dabei als Vermittler und ermöglicht den Erwerb von Tokenisierten Schuldverschreibungen. Emittent dieser Schuldverschreibung ist die arttrade – eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der arttrade GmbH – deren ausschließlicher Zweck der Erwerb, das Halten und Verwalten der Kunstwerke ist. Diese Zweckgesellschaft erwirbt das Kunstwerk. Alle Anleger*innen investieren so mittelbar in das Kunstwerk und partizipieren an der Wertentwicklung. arttrade kümmert sich um das Management der Kunstwerke, etwa um Versicherung und Verwahrung. Damit die Kunst möglichst vielen Menschen zugänglich ist, werden die Werke öffentlich und kostenfrei in eigenen Art Spaces ausgestellt und an renommierte Galerien und Museen verliehen.
Da arttrade nur Blue Chip Art in den Auswahlprozess einbezieht, gibt es eine gute Datenbasis für die Werteinschätzung der Werke. Es sind schließlich die Arbeiten der wichtigsten und anerkanntesten Künstler*innen, deren Position auf dem Auktionsmarkt durch außergewöhnliche Verkaufszahlen über viele Jahre hinweg gefestigt wurde. Mit strategischen Partnern und Kunstexperten findet arttrade diese Werke und analysiert datenbasiert ihren aktuellen Marktwert sowie die potenzielle Wertentwicklung. Auf dieser Analyse basiert der durch arttrade festgesetzte Emissionspreis.
Ziel ist es, die Werke leicht unter Marktwert zu emittieren. Dafür wird ausschließlich mit renommierten Galeristen zusammengearbeitet, die exzellenten Zugang zum Markt und direkte Verbindungen zu den Künstler*innen haben. So können mehrere Handelsschritte gespart werden, die jeweils eine Verteuerung mit sich bringen würden. Diese Ersparnis wird in Teilen an die Anleger*innen weitergegeben.
Die Kunstwerke gehen in den Besitz der arttrade über – der Emittentin und eigens dafür gegründeten Zweckgesellschaft, die hundertprozentige Tochter der arttrade GmbH ist. Anleger*innen sind an den darin gehaltenen Kunstwerken mittelbar über Schuldverschreibungen beteiligt und haben so einen Anspruch gegenüber der arttrade, an dem Kunstwerk und seiner Wertentwicklung zu partizipieren.
Sobald es möglich ist, werden Anleger direkt an den Kunstwerken beteiligen. Aktuell gibt es jedoch keine rechtssichere Grundlage, die ein direktes Investment in tokenisierte Vermögensgegenstände möglich macht. Nach deutschem Recht ist dafür eine physische Verbriefung in Urkundenform vorgeschrieben. Folglich müsste jede*r Anleger*in für eine direkte Beteiligung beim Notar erscheinen. Das ist nicht nur praktisch unmöglich, es würde auch verhindern, dass die Anteile gehandelt werden können.
Um schon jetzt den Zugang zum Kunstmarkt und zukünftig den Handel zu ermöglichen – schnell, einfach, flexibel und sicher – wird der „Umweg“ über tokenisierte Schuldverschreibungen genommen, die durch die arttrade ausgegeben werden.