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In Kunst investieren

Skulptur statt Krypto, Gemälde statt Aktie.

Kaum eine Anlageklasse bietet derart attraktive Wertsteigerung wie Blue Chip Art. Dabei ist ein Investment nicht nur lukrativ, sondern auch eine stabile und nachhaltige Anlagemöglichkeit. Denn der Kunstmarkt korreliert kaum mit dem Aktienmarkt, was ihn in volatilen Zeiten besonders interessant macht.

Weltweite Kunstverkäufe in 2022
UBS
Globaler Wert der Kunst bis 2025
Vermögensverwalter, die Kunst empfehlen
Sachwerte als Inflationsschutz

arttrade macht die Diversifikation möglich

Auf vielen Beinen lässt es sich sicherer stehen. Kunst ist eine besonders attraktive und stabile Alternative, um das eigene Portfolio zu diversifizieren. Denn Blue Chip Art outperformt andere Anlageklassen signifikant – und das seit Jahrzehnten.

Attraktiv und nachhaltig

Im Vergleich zu anderen Geldanlagen sind Investitionen in Kunst wertstabiler, insbesondere bei der Auswahl, die wir mit unserem Expertennetzwerk und Datenanalyse treffen. Zudem stößt der westliche Kunstmarkt auf großes Interesse, speziell im asiatischen Raum. Renommierte Kunstwerke dürften zukünftig noch stärker nachgefragt werden.

Stabilität in volatilen Zeiten

Der Kunstmarkt zeichnet sich durch einen besonders niedrigen Korellationsfaktor zum Aktienmarkt aus. Das bedeutet, dass er von den Hochs und Tiefs an den Märkten nur in sehr geringem Maße beeinflusst wird. Kunst ist also besonders in volatilen Zeiten eine lukrative Alternative. Auch ein Blick auf die Historie zeigt, dass der Kunstmarkt von Finanzkrisen weniger stark betroffen war und sich schnell wieder erholt hat.

Und so funktioniert der Investitionsprozess

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Selektieren

Suche in den Assets ein Kunstwerk, das dir gefällt und was dich überzeugt. Wir haben viele Infos zu den Werken und den Künstler*innen zusammengetragen, um Dir Deine Wahl zu vereinfachen.

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Registrieren

Mit dem Click auf „Jetzt investieren“ wirst du in unser Investitionsportal weitergeleitet. Hier erstellst du dir ein Profil und wirst Schritt für Schritt durch den Investitionsprozess begleitet.

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Legitimieren

Die einmalige Legitimationsprüfung erfolgt über den Postident Service der Deutschen Post. Das kann per eID in einer Filiale der Post oder ganz einfach per Videochat erledigt werden.

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Investieren

Deine Investitionssumme kannst du individuell festlegen und ganz einfach per Banküberweisung einzahlen. Du erhältst alle wichtigen Infos in separaten Mails von uns.

Perfomance p.a. 2000-2023
Basierend auf 6.551 versteigerten Werken des Künstlers zwischen 2000 und 2022 (erfasst von artprice.com).
Korrelationsfaktor
Basierend auf 6.551 versteigerten Werken des Künstlers zwischen 2000 und 2022 (erfasst von artprice.com).
Noch Fragen? Wir helfen dir gerne weiter

Um mit dir in Kontakt zu treten, erfassen, verarbeiten und speichern wir deine Daten. Weitere Infos findest du in unseren Datenschutzbestimmungen.

Alles, was Du wissen musst​

Häufig gestellte Fragen

arttrade bezieht die Kunstwerke über ein langjährig aufgebautes Netzwerk von renommierten Galerist*innen und Kunstsammler*innen.

arttrade bezieht ausschließlich Blue Chip Art in den Auswahlprozess ein. Der Begriff bezeichnet die Werke der wichtigsten und anerkanntesten Künstler*innen, deren Position auf dem globalen Kunstmarkt durch außergewöhnliche Verkaufszahlen über viele Jahre hinweg gefestigt wurde. Gemeinsam mit den strategischen Partnern und Kunstexpert*innen von arttrade werden die Werke identifiziert, datenbasiert analysiert und der indikative Marktwert sowie die potenzielle Wertentwicklung bestimmt. Nur die vielversprechendsten Werke schaffen es auf die Plattform.

Zunächst werden attraktive Werke gemeinsam mit strategischen Partnern und Kunstexpert*innen identifiziert, datenbasiert analysiert und der indikative Marktwert sowie die potenzielle Wertentwicklung bestimmt. Die vielversprechendsten Werke werden dann auf der Plattform arttrade.io vermittelt. Anleger*innen können mittelbar in die Kunstwerke investieren, indem sie Token kaufen.

Die arttrade GmbH fungiert dabei als Vermittler und ermöglicht den Erwerb von Tokenisierten Schuldverschreibungen. Emittent dieser Schuldverschreibung ist die arttrade – eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der arttrade GmbH – deren ausschließlicher Zweck der Erwerb, das Halten und Verwalten der Kunstwerke ist. Diese Zweckgesellschaft erwirbt das Kunstwerk. Alle Anleger*innen investieren so mittelbar in das Kunstwerk und partizipieren an der Wertentwicklung. arttrade kümmert sich um das Management der Kunstwerke, etwa um Versicherung und Verwahrung. Damit die Kunst möglichst vielen Menschen zugänglich ist, werden die Werke öffentlich und kostenfrei in eigenen Art Spaces ausgestellt und an renommierte Galerien und Museen verliehen.

Da arttrade nur Blue Chip Art in den Auswahlprozess einbezieht, gibt es eine gute Datenbasis für die Werteinschätzung der Werke. Es sind schließlich die Arbeiten der wichtigsten und anerkanntesten Künstler*innen, deren Position auf dem Auktionsmarkt durch außergewöhnliche Verkaufszahlen über viele Jahre hinweg gefestigt wurde. Mit strategischen Partnern und Kunstexperten findet arttrade diese Werke und analysiert datenbasiert ihren aktuellen Marktwert sowie die potenzielle Wertentwicklung. Auf dieser Analyse basiert der durch arttrade festgesetzte Emissionspreis. 

Ziel ist es, die Werke leicht unter Marktwert zu emittieren. Dafür wird ausschließlich mit renommierten Galeristen zusammengearbeitet, die exzellenten Zugang zum Markt und direkte Verbindungen zu den Künstler*innen haben. So können mehrere Handelsschritte gespart werden, die jeweils eine Verteuerung mit sich bringen würden. Diese Ersparnis wird in Teilen an die Anleger*innen weitergegeben.

Die Kunstwerke gehen in den Besitz der arttrade über – der Emittentin und eigens dafür gegründeten Zweckgesellschaft, die hundertprozentige Tochter der arttrade GmbH ist. Anleger*innen sind an den darin gehaltenen Kunstwerken mittelbar über Schuldverschreibungen beteiligt und haben so einen Anspruch gegenüber der arttrade, an dem Kunstwerk und seiner Wertentwicklung zu partizipieren.

Sobald es möglich ist, werden Anleger direkt an den Kunstwerken beteiligen. Aktuell gibt es jedoch keine rechtssichere Grundlage, die ein direktes Investment in tokenisierte Vermögensgegenstände möglich macht. Nach deutschem Recht ist dafür eine physische Verbriefung in Urkundenform vorgeschrieben. Folglich müsste jede*r Anleger*in für eine direkte Beteiligung beim Notar erscheinen. Das ist nicht nur praktisch unmöglich, es würde auch verhindern, dass die Anteile gehandelt werden können. 

Um schon jetzt den Zugang zum Kunstmarkt und zukünftig den Handel zu ermöglichen – schnell, einfach, flexibel und sicher – wird der „Umweg“ über tokenisierte Schuldverschreibungen genommen, die durch die arttrade ausgegeben werden. 

Mehr Kunstwerke, mehr Diversifizierung

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