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Trend am Kunstmarkt: Geld online investieren

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Sein Geld online zu investieren ist für die meisten Anleger*innen mittlerweile der Standard – ob in Aktien, Fonds oder moderne Investitionsmöglichkeiten wie Kryptowährungen. Auch am Kunstmarkt haben sich durch die Digitalisierung neue Modelle für Investoren entwickelt. Dabei wird grundsätzlich zwischen „Kunst online kaufen“ und „online in Kunst investieren“ unterschieden. Für Anleger*innen ist der Kostenunterschied der jeweiligen Transaktionen ausschlaggebend – je nachdem ob sie ganze Kunstwerke online kaufen oder digitale Anteile erwerben.

Geldanlage: Kunst kaufen, um Geld zu sichern?

Neben klassischen Anlageformen, etwa Aktien oder Fonds, investieren viele Anleger*innen auch in alternative Geldanlagen wie Kunst. Letztere bieten insbesondere jetzt, in Zeiten der steigenden Inflation, eine attraktives Investment. Darüber hinaus hat sich Kunst seit mehr als 25 Jahren als renditestarke Anlageform etabliert. Deshalb gehört Kunst auch für 85 Prozent der Anlageexpert*innen in jedes Portfolio. Bei der Auswahl stehen vor allem Kunstwerke renommierter Kunstschaffender im Fokus – sogenannte Blue Chip Art. Vor diesem Hintergrund werben auch große Auktionshäuser sowie Banken mit dem Kauf vielversprechender Kunstwerke, die hohe Renditen versprechen sollen. Doch bislang war es nur Wenigen möglich, in diese hochwertige Kunst  zu investieren. Zu hoch sind die Kaufpreise für Werke renommierter Künstler wie Banksy oder Gerhard Richter.

Wer allerdings online in Kunst investiert – beispielsweise auf einer Online-Plattform wie arttrade.io – profitiert von ganz neuen Möglichkeiten beim Kunstinvestment: dem mittelbaren Investieren kleiner Beträge in digitale Anteile hochpreisiger Kunstwerke. Solche Anlagemöglichkeiten sowie der wachsende Anteil an Kunstverkäufen im E-Commerce haben das Angebot an digitalen Verkaufsmöglichkeiten auf dem Kunstmarkt deutlich erweitert. Die Zahlen der Online-Kunstverkäufe in den vergangenen zwei Jahren belegen das wachsende Interesse am Online-Kunsthandel.

 

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Online investieren: Steigende Online-Verkäufe am Kunstmarkt

Während der elektronische Handel bereits vor der Corona-Pandemie stetig zunahm, erreichten Online-Kunstverkäufe im Jahr 2020 den bis dato höchsten verzeichneten Umsatz: 12,4 Milliarden USD. Damit verdoppelte sich der Wert gegenüber 2019. Und obwohl 2021 der Live-Verkauf wieder zunahm, expandierte der Online-Verkauf von Kunst weiter um moderate sieben Prozent auf circa 13,3 Milliarden USD. Wer dabei hohe Gewinne bzw. Renditen erzielen wollte, setzte eher auf Kunstwerke aufstrebender Künstler – günstig im Kauf, allerdings mit einem hohen Risiko. Sicherer und trotzdem mit guter Rendite schneiden normalerweise Kunstwerke renommierter Künstler*innen ab. Die mittelbare Investition in digitale Anteile solcher Werke bietet Anleger*innen deshalb gute Möglichkeiten, ihr Portfolio um Kunst zu erweitern – ohne dabei immense Summen investieren zu müssen.

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Kunstinvestment: Niedrige Korrelation mit Aktien, ETF, Fonds & Co

Erfahrene Anleger*innen setzen in der Regel auf ein diversifiziertes Portfolio – von Aktien über ETFs bis hin zu Investmentfonds. Es kann passieren, dass gewisse Wertpapiere und andere Anlagemöglichkeiten am Aktienmarkt miteinander korrelieren, also sich gegenseitig beeinflussen. Dabei gilt grundsätzlich: Je stärker Wertpapiere oder Anlageprodukte miteinander korrelieren, umso schlechter gelingt eine Risikostreuung. Deshalb ist eine „Mischung“ verschiedener Anlageklassen langfristig sinnvoll. Kunst als alternative Geldanlage in sein Portfolio aufzunehmen, bietet Investoren eine gute Möglichkeit der weiteren Diversifizierung und damit der Streuung des Risikos. Denn der Kunstmarkt zeichnet sich durch einen besonders niedrigen Korrelationsfaktor zum Aktienmarkt aus. Das bedeutet, dass er von den Schwankungen an den Märkten nur in sehr geringem Maße beeinflusst wird. Kunst ist also besonders in volatilen Zeiten eine vielversprechende alternative Anlage – häufig sogar eine inflationssichere Geldanlage. Um  Kunstwerke als Wertanlage für jeden zu ermöglichen, können Investoren bei arttrade bereits ab 250 Euro online in Kunst investieren. Ein teurer Kunstkauf als Alternative zur Aktie ist also nicht mehr notwendig, um an der Wertentwicklung eines Werks zu partizipieren.

 

Zwischen Kunst und traditionellen Anlagemöglichkeiten lassen sich nur niedrige Korrelationsfaktoren feststellen.
arttrade.io

Mittelbares Kunstinvestment: Online Geld investieren bei arttrade

Ob Gemälde, Skulptur, Zeichnung oder NFT: arttrade ermöglicht nicht nur die Option des mittelbaren Kunstinvestments ab 250 Euro. Sondern arttrade sondiert  den Kunstmarkt für Anleger*innen bereits im Vorfeld – von der Auswahl einzigartiger Werke verschiedener Künstlertypen bis zur Wertermittlung eines Kunstwerks. Den Prozess hält arttrade für die mittelbare Investition in Kunst besonders einfach – ohne dabei auf höchste Sicherheitsstandards zu verzichten. Die Nutzung der Blockchain-Technologie macht das möglich. Haben sich Anleger*innen für ein Werk entschieden, können sie online investieren und werden direkt zum sicheren Investitionsportal weitergeleitet. Nach der einmaligen Eingabe der persönlichen Daten folgt ein kurzer Fragebogen zu bisherigen Investitionskenntnissen. Im Anschluss beginnt direkt der Identifikationsprozess – schnell, einfach und online über PostIdent.

Diese sogenannte KYC-Prüfung (Know Your Customer) ist eine gesetzliche Anforderung, um Geldwäsche vorzubeugen. Sie dauert nur wenige Minuten und muss einzig beim ersten Investment über arttrade durchlaufen werden. Innerhalb eines Tages prüft arttrade sämtliche Daten und gibt bei Vollständigkeit das Investment frei. Nach Zahlungseingang erhalten Anleger*innen automatisiert ein Wallet, in dem die für das jeweilige Kunstwerk gekauften Security Token sicher verwahrt werden. Statt einem komplizierten und hochpreisigen Investment in ein Kunstwerk, können Anleger*innen auf diese Art und Weise also innerhalb kürzester Zeit mittelbar online in Kunst investieren – in digitale Anteile von Blue Chip Art.

 

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